links-lang fetzt!

30.09.2005
"Dschungelheime schließen!"
Link - Viele Bilder und ein weiterer Bericht zum Anti-Lager-Aktionstag am vergangenen Sonntag in Horst und Schwerin sind beim Umbruch-Bildarchiv zu finden; mehr

28.09.2005
"NoLager - Aktionstour erfolgreich beendet"
Link - Bei indymedia gibt es eine Pressemitteilung der Antira-Initiative Rostock und einen kurzen Bericht zum Anti-Lager-Aktionstag am vergangenen Sonntag in Horst und Schwerin; mehr

21.09.2005
"Bewegungsfreiheit und gleiche Rechte für alle"
Artikel - In Horst wird mit der "Landesgemeinschaftsunterkunft" von der Landesregierung ein Abschiebelager für Migranten eingerichtet. Antirassistische Gruppen wollen am kommenden Sonntag gegen diese Politik gegen Flüchtlinge demonstrieren; mehr

21.09.2005
Hochglanz-Nazis
Artikel - Das Magazin GEO inszeniert ausgerechnet in Burg Stargard ein Fotoshooting mit NPD und Kameradschaftsführern. In der Kleinstadt entwickelt sich die rechte Szene erfolgreich nach dem Vorbild Vorpommerns; mehr

21.09.2005
Serie von Neonazi-Gewalt in Wolgast
Link - Auf mehrere Übergriffe von Neonazis auf alternative Jugendliche in Wolgast im August macht der Opferberatungsverein Lobbi aufmerksam; mehr

20.09.2005
Beste Voraussetzungen für Neonazis
Artikel - Die NPD hat bei der Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern ihr bisher bestes Ergebnis errungen. Darauf aufbauend will sie im nächsten Jahr in den Landtag einziehen; mehr

19.09.2005
Lagebild McPomm
Link - Das Mobile Beratungsteam für demokratische Kultur (MBT) hat auf seiner Website regionale "Lagebilder" zum Rechtsradikalismus in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. Trotz offensichtlicher Lücken und Fehleinschätzungen geben sie einen groben Überblick über die Szene im Land; mehr

17.09.2005
Der Blick nach Vorgestern
Link - Zum Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß wurden Neonazis in verschiedenen Städten Mecklenburg-Vorpommerns aktiv. Einen kleinen Artikel dazu gibts beim Verfassungsschutz; mehr

15.09.2005
"Jagdszene in Lübtheen"
Link - Im Rahmen einer Veranstaltung der "Bürgerinitiativen Braunkohle Nein" wurden Journalisten von Rechtsextremisten verfolgt und Mitarbeiter des "Mobilen Beratungsteams" brauchten Polizeischutz. Meldung beim Blick nach Rechts; mehr