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Proteste gegen rechte Kundgebung

Blamabler Wahlkampf-Auftakt der NPD in Lübtheen

18|06|2006

Am 18. Juni demonstrierten in Lübtheen rund 500 Menschen gegen die NPD. Die rechtsextreme Partei eröffneten an diesem Tag ihren Wahlkampf für die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Mit Hilfe der Blaskapelle "Landsturm' aus Schleswig-Holstein, einer Hüpfburg, Bier und Bockwurst warb die NPD um die Gunst ihrer potentieller Wähler. Selbst 2500 Flugblätter, die im Vorfeld in Lübtheener Briefkästen landeten, zeigten nicht den gewünschten Erfolg. Es fanden sich lediglich rund 130 Zuhörer ein.

Der im Ort ansässige Spitzenkandidat der NPD, Udo Pastörs, forderte bei seiner Rede die Abschaffung des Rechtsstaates und Gedenkstätten für Wehrmachtssoldaten. Übertönt wurde die rassistische und pro nazistische Hetze des Lübtheener Juweliers von rund 500 Gegendemonstranten.

Mit bunten Transparenten und braunen Mülltonen mit der Aufschrift "NPD-Müll" zogen die TeilnehmerInnen des Sternmarsches durch die Kleinstadt und zeigten der NPD die rote Karte. Die erfolgreiche Gegendemonstration, die erste dieser Art in Lübtheen, zeigte den Rechtsextremisten, dass ihnen auch in scheinbar sicheren Gebieten ein heißer Wahlkampf bevorstehen wird.

Voraussichtlich werden in der nächsten Zeit im ganzen Land ähnliche Veranstaltungen stattfinden. Es gilt, diesen vor Ort offensiv zu begegnen, die Lübtheener machten es vor...

Es bleibt dabei: Den Einzug der NPD in den Landtag verhindern!





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